Das Training an sich macht BOCK in vielfältigsten Facetten
und BOCK macht auch vielen sicherlich, was man nach dem Training
fühlt/genießt/sich gutes tut:
Das „Essen danach“ schmeckt doch umso besser, je mehr man
sich gequält hat. Qual und der Genuss danach steht somit in einem direkten
Zusammenhang. Und wer genießt nicht gerne (was auch immer). Ein schöner
Nebeneffekt…das dürfte jeder bestätigen können.
Bock macht mir aber vor allem, das Training an sich.
Zeitlich sicherlich eine Herausforderung, neben einem (momentan noch)
Fulltime-Job, aber umso geiler das Gefühl, nach einem 9-stündigen Arbeitstag
noch 2-3 Einheiten abzuspulen…um dann das Bett „so richtig verdient zu haben.“ Und
je höher die Quantität und Intensivität des Trainings, desto bewusster ist auch
die Regenerationszeit zwischen, oder nach den Einheiten. Und damit macht doch
das Regenerieren zwangsläufig mehr BOCK, als wenn man bspw. nur eine
Stunde locker laufen war, oder nicht!? ;-)Trainingstechnisch wird im Moment viel geschwommen, gepumpt und auch recht ordentlich Rad gefahren. Die Laufumfänge steigen so langsam…in der Hoffnung, dass meine Hacke diesmal nicht irgendwann sagt: „Mach mal ohne mich weiter…da habe ich keinen BOCK drauf!“ ;)
In diesem Sinne…denkt dran:
BOCK macht vor allem…dass ihr das machen könnt, was ihr
machen möchtet!
Marco