Montag, 11. Januar 2016

BOCK auf Training...

…sollte man im Optimalfall immer haben. Und ich kann sagen: Wenn ich ein großes Ziel habe, dann habe ich nur seltenst keinen BOCK auf Training. Ein Dank geht an die Kölner Schafe, insbesondere die männlichen, die mir am Samstag auf dem Rad begegnet sind und mich zu Gedanken zum Thema „BOCK“ angetrieben haben. ;)


Das Training an sich macht BOCK in vielfältigsten Facetten und BOCK macht auch vielen sicherlich, was man nach dem Training fühlt/genießt/sich gutes tut:
Das „Essen danach“ schmeckt doch umso besser, je mehr man sich gequält hat. Qual und der Genuss danach steht somit in einem direkten Zusammenhang. Und wer genießt nicht gerne (was auch immer). Ein schöner Nebeneffekt…das dürfte jeder bestätigen können.
Bock macht mir aber vor allem, das Training an sich. Zeitlich sicherlich eine Herausforderung, neben einem (momentan noch) Fulltime-Job, aber umso geiler das Gefühl, nach einem 9-stündigen Arbeitstag noch 2-3 Einheiten abzuspulen…um dann das Bett „so richtig verdient zu haben.“ Und je höher die Quantität und Intensivität des Trainings, desto bewusster ist auch die Regenerationszeit zwischen, oder nach den Einheiten. Und damit macht doch das Regenerieren zwangsläufig mehr BOCK, als wenn man bspw. nur eine Stunde locker laufen war, oder nicht!? ;-)

Trainingstechnisch wird im Moment viel geschwommen, gepumpt und auch recht ordentlich Rad gefahren. Die Laufumfänge steigen so langsam…in der Hoffnung, dass meine Hacke diesmal nicht irgendwann sagt: „Mach mal ohne mich weiter…da habe ich keinen BOCK drauf!“ ;)

In diesem Sinne…denkt dran:
BOCK macht vor allem…dass ihr das machen könnt, was ihr machen möchtet!

 

Marco